Gemeinsam sportlich unterwegs

Als mittelständisches Unternehmen sehen wir uns auch in der Verantwortung für unsere Gesellschaft und die Region. Aus diesem Grund betreiben wir seit einigen Jahren intensive Förderungen von Projekten und Personen um Ihre außergewöhnlichen Leistungen und ihr Engagement finanziell zu unterstützen. Seit 2019 unterstützen wir mit Sandra Paruszewski eine Sportlerin, die sich in einer der ältesten olympischen Disziplinen einen Namen macht. Wir freuen uns Sie auf ihrem kräftezehrenden Weg zu den olympischen Spielen begleiten zu dürfen. Sie berichtet über ihre Leidenschaft zum Ringen und der Partnerschaft zu unserem Unternehmen:

Hallo,

mein Name ist Sandra Paruszewski und ich bin Ringerin des AV Sulgen und der deutschen Nationalmannschaft. Ich konnte mich während meiner sportlichen Karriere für 5 Europa- und 4 Weltmeisterschaften qualifizieren. Doch das große Ziel, welches ich verfolge, ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2021 in Tokio.

Mit dem Ringkampf-Sport habe ich im Alter von 14 Jahren angefangen und war sofort Feuer und Flamme für diese Sportart. Den Anspruch, den die Sportart Ringen an einen stellt, ist sehr hoch denn neben einer guten Ausdauer benötigt man auch noch Kraft, Taktik und eine Menge an koordinativen Fähigkeiten, um die unterschiedlichsten Griffe auszuführen. Aber dennoch ist der Grundgedanke sehr simpel, den Gegner ohne Hilfsmittel auf die Schultern legen. Genau diese Kombination aus hoher Anforderung an sich selbst und das Kräftemessen ohne Hilfsmittel macht Ringen genau zu meiner Sportart.

Um diese hohen Anforderungen, die das Ringen an einen stellt, zu erfüllen, ist ein umfangreiches Training nötig. Mit einem Trainingsaufwand von 20 bis 25 Stunden pro Woche gelingt es mir die Anforderungen gut auszubalancieren. Um neben dem Sport auch die kognitiven Fähigkeiten nicht zu vernachlässigen, studiere ich seit 2014 an der Hochschule Offenburg Betriebswirtschaftslehre in Teilzeit. Denn neben der sportlichen Karriere versuche ich mich auch auf die Karriere nach dem Leistungssport bestmöglich vorzubereiten. Seit 2018 gehöre ich zudem der Sportfördergruppe der Bundeswehr an. Dabei sichert mir die Bundeswehr meinen Lebensunterhalt und bietet mir die bestmöglichen Trainingsbedingungen. Weshalb ich 2018 auch nach Freiburg umgezogen bin, um am Olympiastützpunkt zu trainieren.

Die Firma Herz ist seit 2019 als Partner an meiner Seite und unterstützt mich, um meine sportlichen Ziele zu erreichen. Denn neben den professionellen Bedingungen, welche ich durch die Bundeswehr bekommen habe, fallen immer wieder Kosten für Wettkämpfe, Trainingslager und auch Ausrüstung an. Doch durch die Unterstützung der Ätztechnik Herz kann ich einen Großteil dieser Kosten decken und mich voll und ganz auf meine sportlichen Ziele fokussieren. Deshalb bin ich Ihnen, der Firma Herz, sehr dankbar und auch stolz sie auf der ganzen Welt als meinen Partner präsentieren zu dürfen.

Grüssle Sandra

 

Weitere Informationen zu Sandra´s Engagement finden Sie unter:

www.ringerin-sandra.de